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Kind'r, s'isch Herbschd.

Neulich zum ersten mal morgens den rebellschen "Ich hab' Kalt!"-Schal umgetan. - Überhaupt: Absolutes Schwanken zwischen "Hach, endlich!" und "Wie... isses schon...?".

Tja - Monsieur L'Automne ist wohl nun definitiv und unanfechtbar angesagt und besonders schön umgesetzt hat dies auch in diesem Jahr wieder der Herr Rose bei SOME VELVET MORNING.

Wie immer wunderbarst querbeet und herzallerliebst chaotisch - inzwischen sogar mit Co-Moderator Volker (der auch nicht immer genau weiß, ob sein Mikro gerade an oder aus ist, oder ob er die angekündigte Platte auch wirklich dabei hat).

Also bitte lauscht und genießt mit mir:

Some Velvet Morning - Herbst I
Some Velvet Morning - Herbst II
Some Velvet Morning - Herbst III
Some Velvet Morning - Herbst IV
Some Velvet Morning - Herbst V
 
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Unschlagbar.

"Wir sind Halden"

[ File under: Musikalischer Verschreiber des Jahres 2007 schlechthin. ]


 
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P(r)opaganda.[III]

Nach der ersten Dusche und genüsslichen Stunden im eigenen Bett, vor dem ich vor lauter Dankbarkeit beinahe niederzuknien versucht war, stelle ich fest:

********************************************************************************

1. Für manche Dinge bin ich definitiv schon zu alt.

2. Für manche Dinge werde ich definitiv nie zu alt.

********************************************************************************

Am späten Freitag Vormittag erreichen der Beste von allen und ich das Festivalgelände und besetzen natürlich sofort den strategisch günstig gelegenen Präsidentenparkplatz am Campingplatz-Ein-/Ausgang. Das Zelt ist schnell aufgebaut ("Macht doch nix, wenn da'n Kuhfladen drunterliegt, haben wirs heute Nacht schön warm..." -> O-Ton dBva) und bald schon sitzen wir unter freundlichstem Sommerhimmel biertrinkend in unseren Klappstühlchen und studieren Programm und Lageplan.
In meinen Docs wird es mir jetzt schon zu warm und ich fluche vor mich hin, nicht neben den "Notfall-Chucks" doch noch ein paar Flip-Flops mitgenommen zu haben, der Wetterbericht verspricht jedenfalls Großartiges.
Das zweite Bier zwingt mich zur ersten Bekanntschaft mit einem Dixiklo und spontan fällt mir wieder ein, was ich an Festivals denn so gar nicht leiden konnte. Ach ja... das wars.
Zum Glück entdecke ich kurz darauf die Toiletten- und Duschwagen in nächster Nähe und tätige sofort einen Großeinkauf an WC-Marken. 0,50€/Stk. - damit kann ich nun durchaus leben. Sehr schön.

Später finden wir ob unserer Bierdosen keinen Einlass im Spiegelzelt, um die Brakes zu sehen, doch dank Leinwand und Bierzeltgarnituren außerhalb lässt sich das Geschehen innerhalb auch so recht gut verfolgen.

Überhaupt sehr lauschig hier, alles.
Überschaubar angelegt und mit den "großen" Festivals wie Hurricane & Co. gar nicht zu vergleichen. Viele haben sogar Kind & Kegel dabei, das Ganze gleicht eigentlich eher einem größerem Sommerfest, doch ich vermisse trotzdem nichts.

Generell dürfen allerdings keine Fremdgetränke mit aufs "große" Gelände vor der Hauptbühne gebracht werden. - Auch keine Tetrapacks und Plastikflaschen, man wird statt dessen zum Erwerb von Getränkemarken ("Pop-Taler") genötigt, was uns kurz ein wenig missmutig stimmt.
Doch was solls. Die Stimmung ist ansonsten viel zu kuschelig und angenehm, dass wir uns ernsthaft über diese kleine Unannehmlichkeit aufregen würden.

Wir lassen uns zusammen mit dem J., der inzwischen auch eingetroffen ist, von Gabriel Rios angenehm einlullen und zwischendurch esse ich die wahrscheinlich schlimmsten Falafel meines Lebens.
Ich schwöre darauf hin umgehend, ab sofort nur noch dem großen Pommes-Gott zu huldigen und besiegele meinen Schwur mit einem weiteren, großen Schluck Bier.

Als nächstes verpassen wir Polarkreis 18, was zum Teil an der späten Ankunft der C., der I., des G.s und des D.s liegt, aber auch dran, dass man sich einfach ZU leicht am Campingplatz-Treffpunkt bei Bier und noch mehr Bier und überhaupt verquatscht.
Immerhin sind wir so nahe am Gelände, dass wir dem Großteil der Songs zumindest lauschen können, wenn die Akteure schon nicht sichtbar sind. Polarkreis 18 gefallen mir ausgesprochen gut, stelle ich fest und hoffe inständig, dass das jetzt nicht ausschließlich am Bier liegt.

Als wir irgendwann doch wieder auf dem Gelände ankommen und die Stände nach und nach abklappern, stolpere ich fast über den Sänger von The View, der an diesem Tag eine geradezu frappierende Ähnlichkeit mit Frodo Beutlin aufweist und so unglaublich bleich ist, dass ich beinahe in mütterliche Sorge verfallen und ihm einen Schluck Wasser anbieten möchte. Zum Glück kann ich mich gerade noch beherrschen und der kurz darauf folgende, durchaus schmissige, Auftritt der Jungs lässt mich mit der Gewissheit zurück, dass schließlich doch nicht alles so schlimm war, wie es zunächst schien.

Um einiges später dann, bei Forever Lost von den Magic Numbers, heule ich wie ein Schlosshund und habe nicht den Hauch einer Ahnung, wieso eigentlich. Ich belasse es schließlich einfach dabei. Der Gig ist schlicht zu schön, um ihn sich von kruden Gedanken übers eigene Unterbewusstsein verderben zu lassen.
Der Beste von allen bekommt vom halben Gig allerdings nichts mit - er wird von einem amtlichen Schluckauf geschüttelt, der erst durch einen heftigen Kuss meinerseits wieder gestoppt werden kann. (Warum das jetzt besser/genauso gut funktionierte als/wie plötzliches Erschrecken, gibt mir jedoch heute noch zu denken...)

Irgendwann verläuft sich alles ein wenig, es ist schlagartig eisig kalt und schließlich raffen sich nur noch die anderen und der Beste von allen auf, The Waterboys zu gucken.

Ich indes verschwinde, angetan mit 3 Lagen Klamotten (und zugegebenermaßen amtlich betrunken) bis zur Nasenspitze in meinem Schlafsack, streiche auch noch Electric Soft Parade sowas von der To-Do-Liste und murmele nur "Morgen ist auch noch einTag...", als der Beste von allen nach nur einem Song der Waterboys final und frierend ebenfalls ins Zelt wankt.

(Fortsetzung folgt.)


 
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P(r)opaganda.[II]

Was bleibt:


(Nicht im Bild: Ultimativer Sonnenbrand, dreckstarrende Klamotten.)

(Fortsetzung folgt.)

 
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P(r)opaganda.[I]




Just eben noch dem spontanen Wunsch, ein Paar Gummistiefel zu kaufen, widerstanden. Statt dessen zwei hauchdünne Regenpellen (neon-blau, neon-gelb) für 0,99€/Stk. erworben. - Und ein Mini-Sitzkissen (schwarz, wasserfest) um ggf. nasse Wiesen trockenen Po's besetzen zu können.

Ich solle nicht wieder den kompletten Ganzjahres-Kleiderschrank einpacken, mahnt der Beste von allen noch am Telefon - doch auf die Klappstühlchen für vors Zelt & Schwedenfeuer besteht er energisch. Sooo schlecht würde das Wetter ja die nächsten Tage auch wieder nicht und - Ja: die Docs sind das Schuhwerk der Wahl, ganz sicher. - Nein, keine anderen. Nein! Wirklich nicht...

Die Hoheiten kreisen indes um den zusehens größer werdenden rebellschen Gepäckhaufen im Flur, maunzen empört, weil sie ahnen was kommt, und ich schreibe meiner Nachbarin wieder einmal die legendäre Fütterungsanweisung, obwohl sie diese inzwischen wahrscheinlich im Tiefschlaf noch herunterbeten könnte.

"Schreiben...", denke ich dabei, "....schreiben könnteste ja auch mal wieder was ins Blog".

Material werde ich in ein paar Tagen wohl hoffentlich wieder reichlich haben...

 
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Blut, Schweiß und Stöckchen.

Ob Frau c17h19no3 wohl wirklich ahnte, was sie mir mit diesem Stöckchenwurf antat, kann und will ich nicht beurteilen.

Fakt ist: Ich liebe Musik. - Ich atme, ich schwitze, ich weine sogar Musik, wenn es sein muss und meistens muss es das.

Die Aufgabe, jeweils nur einen Song pro Frage auszuwählen, hat mich nicht nur tagelang beschäftigt, sondern auch fast in den Wahnsinn getrieben. Spontan geht so etwas zudem bei mir schon mal gar nicht.
Und - um mir die Auswahl noch mehr zu erschweren - habe ich dem Stöckchen noch 3 weitere Komponenten hinzugefügt:

1. Keine Band/kein Song sollte sich wiederholen.
2. Nach Möglichkeit sollte sich ein Video-Link zum jeweiligen Song finden lassen.
3. Man sollte mit der Songliste auch in 1-2-3 Jahren noch gut leben können.

#1 hat (gummiparagraphentechnisch) geklappt, bei #2 stieß ich irgendwann an selbst gesetzte Grenzen, doch der Link-Durchschnitt ist allgemein noch sehr O.K., finde ich. #3 hat eine gewisse "Indie-Oldie"-Tendenz zu Tage gefördert, die mich im Nachhinein durchaus schmunzeln macht. - Wahrscheinlich bin ich jetzt auch schon in diesem "Früher war alles besser!"-Alter...

Wie auch immer, hier kommt, nach bestem Wissen und Gewissen, rebellsches Mucke-Stöckchen deeeeluxe:


E I N . S O N G ...

… der Dich traurig macht:

-> Kristin Hersh - Your Ghost


… bei dem Du weinen musst:

-> Hole - Northern Star


… der Dich glücklich macht:

-> Farin Urlaub -> Sumisu


… bei dem Du sofort gute Laune kriegst:

-> Fischmob - Dreckmarketing


… bei dem Du nicht still sitzen kannst:

-> VAST - Touched


… der Deiner Meinung nach zu kurz ist:

-> Morrissey - Angel, Angel Down We Go Together


… der Dir etwas bedeutet:

-> Joy Division - Atmosphere


… den Du ununterbrochen hören kannst:

-> The Notwist - Consequence


… den Du liebst:

-> Smashing Pumpkins - Disarm


… den Du besitzt, aber nicht magst:

-> Marilyn Manson - What Goes Around Comes Around
[ Einfach. Nur. Schlimm. ]


… dessen Text auf Dich zutrifft:

-> Sonic Youth - Little Trouble Girl


… von einem Soundtrack:

-> The Jesus and Mary Chain - (The Crow) - Snakedriver


… den du schon live gehört hast:

-> Einstürzende Neubauten - Die Interimsliebenden


… der nicht auf deutsch/englisch ist:

-> Mano Negra - Mala Vida


… der von einer Frau gesungen wird:

-> The Dresden Dolls - Sing


… eines Solokünstlers:

-> Björk - The Triumph Of A Heart


… Deiner Lieblingsband:

-> Depeche Mode - Shake The Desease


… aus Deiner frühesten Kindheit:

-> Captain Future - Theme


… mit dem Du Dich identifizierst:

-> Christian Death - The Angels [ The Zend-Avesta Mix ]


… den Du Deinem Schwarm vorsingen würdest:

-> Azure Ray - Hold On Love


… zum Küssen:

-> The Dears - 22: The Death Of All The Romance


… zum Kuscheln:

-> Slowdive - Alison


… der Dich an Deinen letzten Liebeskummer erinnert:

-> Muse - Plug In Baby


… der von Sex handelt:

-> Recoil - Chrome


… der Dich an einen Urlaub erinnert:

-> Red Hot Chili Peppers - Scar Tissue


… der Dir peinlich ist, dass Du ihn gut findest:

-> Avril Lavigne - I'm With You


… den Du gerne beim Aufstehen hörst:

-> John Butler Trio - Zebra


… zum Einschlafen:

-> The Cure - The Same Deep Water As You


… den Du gerne beim Autofahren hörst:

-> Jimmy Eat World - Bleed America


… der Dir schon mal in einer Situation geholfen hat:

-> Archive - Fuck U


… dessen Video Du als letztes im Fernsehen gesehen hast:

-> Klingeltonwerbung.


… den Du immer wieder hören musst:

-> Millenia Nova feat. Iggy Pop - Rockicide


… der Dich nervt:

-> Rihanna - Umbrella


… der dich rasend macht:

-> Lilly Allen vs The Cure - Lillybye
[ Wie kann man nur... ?! ]


… den Du von einer/m Freund/in lieben gelernt hast:

-> HorrorPops - Julia


… den du magst, aber die Band nicht:

-> Garden Of Delight - Agony
[ Insider ;-) ]


… den du gerade hörst:

-> Editors - Smokers Outside The Hospital Doors


… einer Band, die es nicht mehr gibt:

-> Hüsker Dü - Diane


Ich verkünde hiermit noch, dass dies definitiv das letzte Stöckchen war, das von mir apportiert wurde.
Wie immer gilt: Nehme, wer will. - Besonders interessieren würde es mich aber natürlich bei Frollein Ungesagt und Herrn Au Lait, auch wenn sie wahrscheinlich genau so leiden werden, wie ich. [Kann. Muss nicht.]
 
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Lauschangriff (III).


Some Velvet Morning

mit Jan Rose
Freitags 9.00-11.00 Uhr
OK-Bremen (Stream)

Herr Rose dreht wieder Platten um.

.



(Heute ohne rebellsches Liveblogging - ich muss dringend mein "The Clash" T-Shirt suchen. - Und finden. Dunnerkeil noch eins...)

Nachträglich kurzgefasst:

"... vom auch noch nicht richtig veröffentlichten Soundtrack ..."

"So'n bisschen Nicht-Gesang, vielleicht..." [ -> Au revoir simone ]

"...Nein, ich werde wohl doch weitermachen - Ich weiß auch nicht, warum ich da so'n bisschen müde geworden bin..."

Tarwater! Tar-wa-ter !!!

"Wir müssen jetzt mal Gas geben - ich könnte ja noch weiter so rumdrümmeln, aber das würde den einen oder anderen Hörer eventuell abschrecken..."

Quickie: Eine Minute und achtzehn Sekunden Editors.

"... ich hab da dann nochmal was nachgeschoben."

"... Jetzt hab ich das Stück DOCH mit! - Das geht nur etwas über zwei Minuten, aber das muss man erstmal aushalten."

"... Nächste Woche dann... Ach nee, nächste Woche hab ich Urlaub! In 14 Tagen also..."


Sehr schöner Mix heute. Wirklich.

Und auch ich habe mich mehr gefreut als gewundert, dass es nicht die ganze Zeit "Bum-Bum" machte.

Allerfeinst dann noch der schmissige Abgang mit Nina Simone.

SO machen Sie bitte gerne weiter, Herr Rose!

Mein "The Clash" T-Shirt ist inzwischen auch aufgetaucht.
Komisch. Hatte ich gar nicht so ...figurbetont in Erinnerung. Ächz.


 
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Dringende Rock'n'Roll-Ansherzlegung:


Ab morgen. Fast überall.


 
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Rebella hilft.

[ Heute: Kinderlieder. ]

Auf dem Anrufbeantworter finde ich nach meiner Rückkehr dann noch die verzweifelte B., die händeringend Musikempfehlungen erfragt, mit denen man fünf extrem laute Kinder von einem riesigen Trampolin im Hof unter B.'schem Fenster verjagen könne.
Im Moment probiere Sie es mit den Einstürzenden Neubauten, die Zahl der Kinder hätte sich aber dadurch sofort auf sieben erhöht und spränge nun, noch lauter, im Takt. Mehr nicht.

Für's nächste mal empfehle ich hiermit Sigur Rós.
Hüpf- und Kreischgefahr praktisch ausgeschlossen.

 
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Lauschangriff (II).


Some Velvet Morning

mit Jan Rose
Freitags 9.00-11.00 Uhr
OK-Bremen (Stream)

Herr Rose dreht wieder Platten um.

.



Rebellsche Zusammenfassung:

Hey, mal wieder Gitarren! - Die neue Dinosaur jr. klingt wirklich nicht anders als die alten - stimmt in der Tat. Aber muss sie ja auch gar nicht. DIE nicht. ...Und auch noch 'ne Zugabe. Wunderbar.

"... Das Homerecording-Stück überhaupt... [Sebadoh - Spoiled]"
(Herr Rose räumt heute wohl wirklich mal gründlich in der alten Gitarren-Ecke auf. Bin gespannt...)

"... Als ich hier heute Morgen reingekommen bin hat es gestunken. So richtig, richtig gestunken!"
(Ähm. Interessante Überleitung zum neuen David Lynch Fim. Doch. Ja.)

"... Die Loser-Hymne schlechthin ... [Pavement - Here]"
(Fühle mich langsam gezwungen - nein genötigt, die ganzen alten Mixtapes mal wieder auszugraben....)

Warum traut sich heute eigentlich niemand mehr diese herrlichen Quietschgitarren frage ich mich gerade...

...Und wieder Sebadoh. - Wenn Ich jetzt die Akustikklampfe, die da hinten aus der Ecke, mit den zwei fehlenden Saiten und der erhabenen Staubschicht, nähme und spielte, klänge die ganz genau so. Ich bin mir sicher.

"... (Das Stück) überzeugt." [ - Stille. - ] "...Ähm... überzeugt natürlich noch mehr, wenn ich die Nadel aufliegen hab."
(Herrlich. Hatte schon befürchtet, Herr Rose leiste sich inzwischen gar keine dieser wunderbaren Aussetzer mehr...)

"... Oh mein Gott, da hakt die Platte. Naja, geh'n wir da mal raus."
(Danke, die Katze Pumpernickel bekam hier schon nervöse Zuckungen, von mir ganz zu schweigen...)

"... Der Pattenspieler war hier mal wieder verstellt."
('Türliiich.)

Ich bin ja doch eher so'n B-Seiten-Mädchen. - Fällt mir immer wieder auf.

"...Und jetzt komm' ich zu heimlichen Gefilden..."
(Auch schön. Hat sowas exklusives.)

"Jetzt geht es weiter mit ... Zok Zok. Dahinter verbirgt sich Tok Tok."
(Leuchtet ein.)

"Public House Of Italic" - Wär doch mal ein schöner Name für ein Grafikbüro, by the way.

Wie? Gesundheitlich angeschlagen? Wie? Überlegung mit der Sendung ganz aufzuhören? - Sie SPINNEN ja wohl!


Und fertig für heute. Also, ich fand' die Mischung gelungen, aber mit Gitarren bin zumindest ICH ja ohnhin leicht zu kriegen.

Herrn Rose wünsche ich gute Besserung.

Playlist folgt, sobald sie irgendwo auftaucht.


 
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