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Famous first words.

"Der erste Arbeitstag nach dem Urlaub gleicht an sich ja auch eher einer Totalamputation als solcher."
 
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Because you're young.




Happy Birthday to the best of allen alten Säcken ever.


 
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Daseinsphänomene heute.

Weihnachtsminderjährigkeit, die:

Tritt spontan im generationsübergreifenden Kontext zwischen dem 24. und 26. Dezember eines jeden Jahres und in Zusammenhang mit oftmals agressionsbehafteten Grundsatzdiskussionen auf.
Heilungschancen: mäßig bis gering - vorübergehende Besserung tritt aber meist im Laufe der Monate Januar bis November ein.


 
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Und überhaupt(!).

Bin ich heute noch für praktische Erfindungen, wie z.B.:

Den Katzenkotzebewegungsmelder.


Baaaah...

 
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Tell me the lies...

... and sing the Lieblingslügenlieder, immer wieder.

... Songtechnisch noch dazu gerade heute eine ausgesprochen ausgewogene Alternative zum so-called
"Schwarzer Pflicht-Termin" (<- Serviervorschlag)
des Abends.

Gegen "Pflichttermine" als solche bin ich ja inzwischen sowieso schon in itself allergisch. Excuse moi, kommt auch bestimmt nochmal vor.
 
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Tisch #42: 2x Kakao+Rum.

Nach höchstselbst nachempfundenen Königskinder-Dasein ("Wo bist Du nur? - Na, am Eingang!" - " Na, ich doch auch!?"), diversen wirklich hart erkämpften Glühweinen und Kartoffelecken, die der bösen Kartoffelkönigin unbedingt, und zum eigenen Schutze, entrissen werden mussten, sowie labyrinthartigen Verstrickungen im Altstadt-Gewusel ("Wie, ich dachte DU weißt, wo's langgeht?!" - "Äh, ich auch..." ) letztlich doch noch am Tisch #42 ankommen und bei finalem Kakao+Rum beinahe schon teenagesk NOCH weiter über die ganzen Filme, Bands, Menschen - ach, überhaupt: Befindlichkeiten reden, reden, reden ...als kenne man sich schon aus Kindertagen.

Noch später dann ("Nein, wir möchten besser nichts mehr.") - zum Glück ohne weitere Navigations-Irritationen - ihre (Achtung, Brüller:) U.Bahn finden und anschließend selbst frischluft- und heldenmutig den Heimweg in den noch immer nicht recht eingelaufenen Docs antreten, den Kopf randvoll mit Unmengen noch zu liebender Musik, den Filmen, Büchern... all dem anderen Unsinn.

Ob ich nicht "irgendwie glühe", hatte ich sie, mir dabei vorsichtig die Wangen abtastend, zuvor noch gefragt.
"Also SO sieht man jetzt nix...", die mehr als grinsende Antwort.

Irgendwann, lächelnd und nur leidlich abgekühlt, im rebellschen Nest ankommemd, finde ich den inzwischen 3. Abfallkalender der Stadt Düsseldorf in meinem Briefkasten und weiß nun endlich, was das zu bedeuten hat:

Im nächsten Jahr mehr (aus-)sortieren, Rebella!

Mehr Zeit für "Kleinigkeiten" wie diese.
...wie Tisch #42 und 2x Kakao+Rum.

Ganz vergessen, wie gut das tun kann.
Und damit meine ich nicht ausschließlich den Rum.
 
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